Klimakrise: Eine positive Perspektive für die Menschheit

Wenn wir die Klimakrise meistern wollen, brauchen wir positive Energie. Freude auf die Chancen, die sie für die Menschheit bietet. Freude darauf, menschliche Stärken zu würdigen und menschliche Schwächen zu überwinden. Glaube und Hoffnung, die wir denen bringen können, die lieber wegsehen. Jenen, die Probleme lieber aussitzen. Und allen, die mit Recht ihr persönliches Wohlsein fordern. Es gilt, einen neuen Weg aufzuzeigen. Einen, bei dem wir mindestens so gut leben, wie bisher.

Umgang mit Angst und Verdrängung

Wie können Klimaleugner und -skeptiker überzeugt werden? Mit einer positiven Perspektive, rät die Psychologie. Doch was kann gut sein am Klimawandel?

Menschen kennen Ängste. Vor harmlosen Spinnen, vor Höhe, vor großen Plätzen. Manche erlitten Traumata. Fakten werden mitunter verleugnet oder verdrängt. Man geht zur Therapie und lernt, damit umzugehen. Beispielsweise, indem man nach und nach die Augen öffnet und sein Leben aktiv angeht. So könnte es doch auch mit der Klimaangst laufen, oder?

Mitnichten. Denn im therapeutischen Setting sprechen wir von Menschen in der Rolle der Patienten. Ihr Leidensdruck führt sie in die Praxis. Sie bitten um Hilfe.

Aber wer heute gerne SUV fährt und fliegt und Fleisch isst, spürt keinen Leidensdruck. Er möchte nicht therapiert werden. Im Gegenteil: Er möchte genau so weitermachen wie bisher.

Wir brauchen also eine andere Idee.

Der Ratte sei Dank

Der Laborratte sei Dank! Sie hat der Psychologie zu vielen Erkenntnissen verholfen. Ein Exemplar wurde mit einer Apparatur versehen. Die Ratte konnte einen Hebel drücken und damit ihr Belohnungssystem im Gehirn aktivieren. Was geschah? Sie stellte das Essen und Trinken ein. Das einzige, was sie fortan tat, war wie verrückt den Hebel zu drücken. Bis sie starb.

Etwas Ähnliches leisten bei uns Drogen. Kokain und Heroin verpassen unserem Belohnungssystem den ultimativen Kick. Das möchten wir immer wieder. Unser Leben konzentriert sich immer stärker darauf, diese Erfahrung zu wiederholen. Alles andere tritt in den Hintergrund.

Die Universal-Währung des Gehirns

Der Kick ist das Dopamin. Doch es gibt noch andere Hormone, Glückshormone: Oxytocin, das Bindungshormon. Und Serotonin und Endorphine. Zusammengenommen stellen solche Botenstoffe die Währung unseres Gehirns dar. Alles, was wir erleben, wird letztlich darin umgerechnet. Alle Wirklichkeit da draußen wird in unserem Gehirn in Form von elektrischen Impulsen und biochemischen Vorgängen abgebildet.

Woran sich unser Glück knüpft – darin sind wir flexibel. Wir betätigen den Glücks-Hebel, wenn wir beim Porsche das Gaspedal durchdrücken. Aber genauso, wenn wir mit unseren Liebsten anstoßen und ihnen in die Augen sehen. Wir drücken den Glücks-Hebel, wenn wir den Stinkefinger zeigend an einer Friday4Future-Demo in unserem SUV vorbeifahren. Aber auch, wenn uns ein Kinderlachen entzückt. Nach New York zu jetten wirkt genauso auf den Glücks-Hebel ein, wie den Geruch des Herbstwaldes einzusaugen. Der eine muss einen 8000er besteigen. Der andere einen Chef-Posten erreichen. Dem dritten langt sein Sofa. Alles wird zur Biochemie und führt im besten Fall zum Ausstoß von Glückshormonen.

Wenn wir einen wirklich guten Glücks-Hebel hätten: Wir bräuchten nichts anderes. Drogen helfen nicht, sondern schaden. Aber was könnte es noch geben? Sehen wir uns dazu zunächst einige menschliche Errungenschaften an. Vielleicht weisen sie in die richtige Richtung.

Atomkraft und Kapitalismus beweisen unsere Intelligenz

Wir sind zu Recht stolz auf Leistungen der Wissenschaft und Technik. Viele unserer Entwicklungen verdanken wir dem militärischen Bestreben, Macht zu erringen. Am Ende haben wir es geschafft, eine gigantische Waffe zu entwickeln: Die Atombombe. Eine ungeheure technische Leistung der Menschheit. Von der Keule zur Atombombe – was für eine Karriere. Sie zeigt, dass wir uns hochgradig durch Bildung und Intelligenz auszeichnen.

Aber zugleich offenbart sie eine Schwäche. Während der Kuba-Krise hätten wir uns um ein Haar selbst vernichtet mit unserer neuen Errungenschaft. Technik? Super! Aber Vernunft, Solidarität, Gerechtigkeit, Gleichheit? Schwach.

Nachdem wir es dank Intelligenz und Bildung geschafft haben, die Bombe zu bauen, mussten wir lernen, damit umzugehen, dass sie da ist. Dies ist bisher gelungen. Selbst ein Donald Trump hat es geschafft, den roten Knopf nicht zu drücken.

Ähnlich sieht es mit dem Kapitalismus aus. Wir haben eine Wirtschaftsform entwickelt, die ungeheuren Reichtum produziert. Es wäre möglich, alle Menschen auf dem Erdball mit einem ordentlichen Lebensstandard zu versorgen. Woran wir bisher scheitern, ist die Verteilung der Güter. Superreiche auf der einen, Menschen in Armut auf der anderen Seite. Die einen haben Gesundheitsprobleme, weil sie zu fett werden, die anderen, weil sie nicht genug zu essen bekommen.

Wiederum können wir uns in Sachen Intelligenz und Bildung loben. Aber unsere Fähigkeit, das eigene Ego zu überwinden, fällt dagegen dramatisch ab.

Klimakrise erkannt

Bezüglich der Klimakrise haben wir ein weltweites wissenschaftliches System geschaffen. Wir beschäftigen Wissenschaftler, die von der Gesellschaft mit Einkommen und Ressourcen versorgt werden, um wichtige Erkenntnisse zu gewinnen. Sie haben ein auf Vernunft und Verstand basierendes System erschaffen. Beispielsweise indem die Peer-Review wissenschaftlicher Zeitschriften das fortsetzt, was im Experiment gilt: Überindividuelle Beobachtung verhindert die Verzerrung des Blicks von einzelnen.

Unsere Wissenschaftler haben die nötige Technik zur Verfügung. Wir haben hoch leistungsfähige Computer entwickelt und komplexe Klimamodelle. WissenschaftlerInnen nutzen die englische Sprache, das Internet, Bahn und Flugzeug, um sich weltweit auszutauschen. So konnten sie uns rechtzeitig vor der Klimakrise warnen. Eine große Leistung, beruhend auf menschlicher Intelligenz und Bildung.

Dazu haben wir in vielen Ländern Regierungen entwickelt, die demokratisch gewählt sind. Politiker werden für ihre Aufgaben von der Gesellschaft freigestellt und können sich den wichtigen Themen der Zeit widmen. Also etwa dem, die Fakten, die die Wissenschaft entdeckte, in wirksame Politik umzusetzen.

So imponierend diese Leistungen sind, so jämmerlich scheitern wir daran, uns zu retten. Die Menschheit hat Lobbygruppen hervorgebracht, die den wissenschaftlichen Konsens in Frage stellen. Es sind nur wenige Menschen. Aber sie schaffen es, ohne stichhaltige Argumente, aber mit raffinierter Taktik, das ganze wissenschaftliche und politische System zu unterhöhlen. Dank ihrer Intelligenz und Bildung sowie ihres Egoismus entfalten sie eine ungeheure Wirkung. Sie beeinflussen die Bevölkerung und sogar die von uns beauftragten Politiker. Diese entscheiden sich aus Angst vor den Wählern, aus Bequemlichkeit und um ihren persönlichen Status und ihr Einkommen zu erhalten, diesen Kräften willens zu sein.

Somit ist es bei der Klimakrise, wie es schon bei der Atomkraft und im Kapitalismus war. Sie stellt eine Lernanforderung an die Menschheit. Wir müssen es schaffen, ein Mindestniveau von Vernunft zu etablieren. In der Politik, Wirtschaft und im persönlichen Verhalten. Ein Verzicht auf etwas Ego, auf Macht und Bequemlichkeit. Es wird nötig sein, dass wir unser Leben umstellen.

Das drohende Scheitern an der Klimakrise ist absurd. Klimaleugner, Lobbyisten von Vernunftkraft, Trump-Fans, AfD-Politiker und Exxon-Manager: Sie werden alle genauso unter dem Klimawandel leiden, wie wir. Sie und ihre Kinder. Klar, zuerst machen sie ihr Geschäft mit der Leugnung. Aber am Ende trifft es sie genauso. Ist die Menschheit unrettbar bescheuert? Es scheint so, aber wir dürfen nie den aktuellen Stand damit gleichsetzen, was in der Zukunft kommt. Und kein Mensch kann die Zukunft voraussehen. Aber wir dürfen uns eine wünschen, erhoffen und dafür kämpfen und eintreten.

Unser Hebel zum Glück

Bildung, Intelligenz, Technik und Wirtschaft können also selbst keinen Hebel bieten. Sie bringen neue Gefahren mit sich oder zeigen diese auf. Die Atomkraft nötigte uns den Lerneffekt ab, auf die Waffe mit der größten Vernichtungskraft zu verzichten. Der Kapitalismus verlangt von uns, teilen zu lernen. Die Klimakrise stellt uns vor eine noch größere Herausforderung. Das ganze Wirtschaftssystem, das politische Alltagsgeschäft, unser Verhalten: Alles muss sich ändern. Vor allem muss sich etwas in den Köpfen verändern; denn die positiven, machbaren Konzepte gibt es! Und das alles schnell. Spaß verspricht das nicht – wobei wir wieder beim Ausgangsproblem wären.

Doch jetzt gibt es einen Unterschied: Wir wissen um den Hebel! Wir wissen darum, dass es nur auf den biochemischen Glücks-Hebel ankommt. Nicht auf Porsches, Flugreisen und gedankenlosen Spaß. Nur auf den Hebel! Wenn wir jetzt einen passenden zur Verfügung hätten, wäre das wirklich praktisch. Wo finden wir eine Möglichkeit, uns selbst Freude zu schaffen und zugleich der Klimakrise zu begegnen?

Bereits vor 2500 Jahren hat Buddha behauptet, er hätte einen guten Hebel gefunden. Ein reichlich verrückt klingender Hebel: Stillsitzen. Im Zen-Buddhismus noch konkreter: Stillsitzen und dabei eine weiße Wand anstarren. Absolut gaga, könnte man meinen. Andererseits sind weltweit Millionen Menschen völlig begeistert davon. Der Zen-Meister Shunryu Suzuki sagt, nach der Meditation habe er keine Lust zu reden. Es sei denn darüber, wie fantastisch Meditation ist. Das Kriterium, zur Klimakrise zu passen, erfüllt die Methode jedenfalls mühelos. Denn sie braucht: Nichts.

Was passiert dabei? Als Meditierende konzentrieren wir uns auf den aktuellen Augenblick. Wenn das gelingt, haben wir die Ewigkeit erreicht. Warum? Weil es weder Vergangenheit noch Zukunft gibt, nur den Moment. Der Augenblick kann und muss nicht mehr in Beziehung gesetzt werden zu etwas anderem.

Außerdem verabschieden sich Meditierende vom Selbst. Von allen Eitelkeiten, der Selbstsucht, dem Vergleichen und Hadern. Und nicht zuletzt von ihren Ängsten. Denn es gibt nichts zu verlieren und zu verteidigen. Diesen Moment gibt es nur einfach im Leben. Dann kommt der nächste, den es auch nur einmal gibt. Besitz wird belanglos. Jede Selbstwerterhöhung uninteressant.

Es gibt Buddhisten, die sagen, das sei mit Wiedergeburt gemeint. Ein Moment stirbt, der nächste entsteht. Man könnte hier auch das Ewige Leben erkennen. Wie auch immer: Eine freudvolle Methode ohne schädlichen Konsum.

Und zum Verständnis noch ein weiterer Gedanke: Das eigene Lebensende gehört untrennbar zu dieser Art des Glücks. Denn es schafft erst die Möglichkeit des Sinns, jetzt das Richtige zu tun, und den aktuellen Augenblick wahrzunehmen in seiner Großartigkeit, denn es gibt keinen anderen in diesem Moment. Das gilt für jede einzelnen vergehenden, einmaligen Augenblick.

Doch das ist nicht die Lösung, sondern nur ein Weg. Dennoch: Diese radikalste Form, auf gesunde Weise den Hebel zu drücken, steht uns zur Verfügung und wir können jederzeit auf sie zurückgreifen. Und brauchen dazu: Nichts.

Entwicklungsstufen des Menschen

Bemerkenswert ist, dass es sich zwar mit dem Buddhismus um eine konkrete Philosophie handelt. Doch es gibt einen natürlichen Zug in dieser Richtung, den die empirische Psychologie weltweit nachgewiesen hat. Dies wird unabhängig von Kulturen und Traditionen beobachtet. Es geht um unser Selbst- und Weltbild. Um jene Raster und Filter, mit denen wir alles im Leben auffassen und einordnen. Menschen entwickeln sich weltweit in allen Kulturen dementsprechend. Wie, das beschreibt die empirische Psychologie seit 50 Jahren unter dem Stichwort „Ich-Entwicklung“.

Insgesamt verabschiedet sich der Mensch danach immer mehr vom Kleingeistigen und vom Egoismus. Der Abschied verläuft in einer Spirale zwischen Ich und Wir. Aber jede Stufe bedeutet, dass der geistige Horizont sich weitet. Die Stufen reichen von E1 bis E10, wobei die ersten beiden in der Regel nur bei Kindern vorkommen. Wenige stehen noch als Erwachsene bei E3 (5 %). Wenige sind ab E8 angesiedelt (5 %). Die Tendenz der Entwicklung über die Stufen insgesamt:

  • Die Fähigkeit, Komplexität zu verarbeiten, nimmt zu.
  • Das Innenleben wird vielfältiger und interessanter.
  • Der handlungsleitende Zeithorizont dehnt sich immer mehr aus. (Ein Markstein ist mit E8 erreicht:  die eigene Lebensspanne!)
  • Immer mehr Menschen und Lebewesen werden einbezogen.

Die spätesten messbaren Stufen kommen den Idealen des Buddhismus sehr nah. Aber diese weltweit empirisch beobachtete Entwicklung hat selbstverständlich nichts mit einer konkreten Kultur zu tun! Sie scheint natürlich im Menschen angelegt.

Trump sei Dank

Aktuell und spannend ist in unserer Gesellschaft eine Wechselbeziehung zwischen E3 (Stellen Sie sich D. Trump vor) und E7.  Viele sehen in AfD und Co ein Riesen-Problem und keinerlei Nutzen. Aber vielleicht ist E3 ein notwendiges Korrektiv?

Wenn E7 ein typisches Problem hat, dann die Relativierungskrise. Wie kommt man zu E7? E3 beherrscht die Sichtweise, dass alle im Kern Egoisten sind und die Welt ein feindlicher Dschungel. Darauf folgt das Entdecken vertrauensvoller Beziehungen, die Orientierung an der Gruppe und Gesellschaft (E4 – 12%). Von dort geht es weiter zu einer rational dominierten Stufe (E5-38%) und von dort zur „Zielstufe“ der Gesellschaft: Dem selbstbewussten Leistungsmenschen mit ausgeprägten Werten, Zielen und Überblick (E6-30%). Nur 15 Prozent gehen darüber hinaus. 10 Prozent davon werden auf E7 gemessen. Doch auch diese späte Stufe kennt ihr spezifisches Problem.

Das Wissen darum, dass auch Werte und Überzeugungen relativ und selbst geprägt sind, kann in die sogenannte Relativierungskrise führen. Alles ist relativ, man kann sich an nichts mehr orientieren. Wir reden von einem hohen Niveau der menschlichen Entwicklung. Dennoch beinhaltet es eine Schwierigkeit. Sie führt zur nächsten Stufe, zu E8. Diese Stufe

  • erbringt wieder klare Maßstäbe.
  • Beinhaltet eine Akzeptanz aller Stufen (statt einer Abwertung der früheren).

Zurück zur AfD und zu den Klimaleugnern: Wenn E3 für etwas gut ist, dann dafür, die Relativierungskrise auf E7 in die nächste Stufe zu schubsen. Was würde dies verändern?

  • Es wäre nun möglich, selbstbewusster und souveräner mit der AfD umzugehen.
  • Effektive Klimapolitik könnte angegangen werden, statt auf die Angstwähler zu schielen (vor lauter Furcht, eigene Macht zu verlieren).
  • Klare und konsequente Orientierung an Vernunft und Wissenschaft könnten der Maßstab sein.
  • Überwindung der Gräben zwischen den Parteien könnte möglich werden.
  • Aufgabe parteipolitischen Geplänkels und des machtpolitisch orientierten Egoismus.
  • Es könnten einfache, neue Wege entdeckt werden, um eine neue Politik zu vermitteln.

Wenn Menschen hier voran gehen, können sie andere mitziehen. Es müssen nicht alle auf späten Stufen sein, obwohl es diese Dynamik gibt. Wir brauchen „nur“ einen anderen Diskurs und andere Lösungen. Die Folgen der Klimakrise will niemand. Je früher wir die Chancen eines reiferen Verhaltens erkennen und die Psychologie den Klimakonsens fordert (coming soon …), desto eher können wir die Klimakrise begrenzen und einen Quantensprung in der menschlichen Entwicklung einläuten. Dahingehend:

  • Überwinden von parteipolitischem Geplänkel durch Konsens in Bezug auf die zentrale Überlebensfrage
  • Mut zu machen und Hoffnung zu haben, dass wir überlebensfähig sind und im besten Fall einen notwendigen Entwicklungssprung als Menschheit vollbringen

Intelligenz und Bildung haben wir genug und hinlänglich bewiesen. Jetzt geht es um menschliche Größe. Um Vernunft und Selbstbewusstsein. Was uns die Klimakrise abverlangt, wozu sie uns die Chance gibt, ist die Weiterentwicklung vom wissenden zum weisen Menschen. Zum Menschen, der seinen Glücks-Hebel nachhaltig zu drücken weiß.

Diesem Post liegt eine Twitter-Umfrage zugrunde. Hier die Frage und ihre Ergebnisse:

Unter dem Link zum Thread können Sie die sehr interessanten Kommentare nachlesen. Manche enthalten Zynismus und Frust. Aber viele zeigen ebenfalls in die von mir beschriebene positive Zukunft. Herzlichen Dank auch an dieser Stelle allen, die mitgemacht haben! Kommentare unter diesem Post sind natürlich auch willkommen!

Eine anschauliche Einführung ins Modell der Ich-Entwicklung finden Sie hier.

Mehr Psychologisches zum Klimawandel gibt es hier unter Psychologie der Klimakrise.

Wesentlich für diesen Blogpost und weitere hier war Ken Wilbers Buch Trump and a Post-Truth World. Ferner gibt es dazu viel Literatur aus dem Bereich der Spiral Dynamics

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